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Häuser und Straßen

Die Schopenhauer-Häuser an der Schönen Aussicht 17/16: Gedenkstätten und Pilgerorte für Kulturtouristen

von Dr. Gudrun Jäger

Vor achtzig Jahren, am 18. März 1944, wurde die Frankfurter Altstadt im Luftkrieg dem Erdboden gleichgemacht. Auch das klassizistische Palais an der Schönen Aussicht 16, wo einst der Philosoph Arthur Schopenhauer seine letzte Bleibe hatte und 1860 starb, wurde an diesem Tag bis auf die Grundmauern zerstört

Frankfurter Stadtteile im Wandel

7000 Jahre Sossenheim: Von der großen Steinzeitsiedlung der Linienbandkeramik zum Straßenbauerndorf, heute Frankfurter Pendlervorort am Grüngürtel

von Heinz Hupfer

Eine erste Stadtchronik in Hessen ist vom katholischen Pfarrer Wigand Gerstenberg aus Frankenberg, der 1506 seine Stadtchronik für den niederhessischen Landgrafen Wilhelm II. verfasste. Die Handschrift ist in der Universitätsbibliothek Kassel online. Die früheste Ortschronik eines Frankfurter Stadtteils ist nach meinen Recherchen die von 1859 vom Vorort Nied.

Biografien

Friedrich Siegmund Jucho (1805-1884): Wegbereiter der Demokratie und Retter der Verfassungsurkunde

von Ortrud Toker

Für ein Kapitel in meinem Buch „Vom Ende der Langsamkeit“ (erschienen 2019) suchte ich nach einem Abgeordneten der Nationalversammlung in der Paulskirche von 1848/49, dessen Ansichten ich mit denen des Philosophen Arthur Schopenhauer konfrontieren könnte. In dem Protokollführer Friedrich Siegmund Jucho fand ich die geeignete Person.

Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Retrocharme-Cafés im Wandel der Zeit- am Beispiel des Cafés Frau Grau

von Pinar Köseoglu

Der Stadtteil Höchst in Frankfurt am Main hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. In diesem historischen Umfeld hat sich auch eine lebendige Kaffeekultur entwickelt. Cafés in Höchst waren nicht nur Orte zum Kaffeetrinken, sondern auch wichtige soziale Treffpunkte ihrer Zeit, was bis heute anhält.

Häuser und Straßen

Lebensader des Bahnhofsviertels: Die Frankfurter Niddastraße damals und heute

von Michelle Heyer

Die Gegenwart durch Geschichte verstehen. Das war der Ausgangspunkt meiner Recherche als Stadtteil-Historikerin. Dazu bin ich in die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels, oder genauer in die jüngere Geschichte der Niddastraße, eingetaucht.

Gewerbe und Unternehmen

Frankfurter Umweltgeschichten

von Reiner Conrad

Meine „Frankfurter Umweltgeschichten“ umfassen einen Zeitraum von 1870 bis ins Jahr 2000. Am Anfang schildere ich die sanitären Zustände in der Stadt Frankfurt am Main, die sich damals gerade anschickt, die Fäkalien der Anwohnerschaft direkt im Main zu entsorgen. Für diese Lösung musste ein Gutachten herhalten.

Frankfurter Stadtteile im Wandel

Ginnheim – Der zentrale Norden

von Robin Brey

Im Laufe des Projekts der Stadtteil-Historiker habe ich mich mit der Anbindung des Stadtteils Ginnheim an den Öffentlichen Personennahverkehr von Frankfurt beschäftigt.

Frankfurter Stadtteile im Wandel

Die Dornbusch-Siedlung - nicht wie alle anderen

von Christiane Boehm-Kochanski

Die Dornbusch-Siedlung an der Eschersheimer Landstraße, gelegen zwischen den U-Bahn-Stationen Dornbusch und Fritz-Tarnow-Straße. Man fährt daran vorbei und denkt: Naja, eine der vielen 50er-Jahre-Siedlungen, nix Besonderes. Dabei war diese Siedlung, bezogen ab 1955, mal eine Modell-Siedlung, die Fachbesucher von weither anzog. Könnte sie heute trotz ihres Alters von fast 70 Jahren noch als Vorbild dienen?

Kunst- und Kulturgeschichte

Das Moderne Andreasgelage in Kelsterbach

von Hartmut Blaum

Nun, wenn es ein modernes Andreasgelage im Jahr 2023 gab, dann muss es ja auch ein älteres Andreasgelage gegeben haben. Stimmt. Von 1372 bis nachweislich 1866 hat es dieses ältere Andreasgelage tatsächlich gegeben, über hunderte von Jahren hinweg.

Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Die chemische Fabrik im Oeder Weg

von Dr. Reinhard Büttner

Auf der Suche nach einem Objekt für die "Stadtteil-Historiker" stieß ich bei Volker Rödel in dessen Arbeit auf diese chemische Fabrik im Oeder Weg / Ecke Jahnstraße.

Biografien

„Im Schatten der Dame: Julia Virginia und Richard Laengsdorff (1877 bis 1942)“

von Axel Kiltz

In einem Fotoalbum meiner Großtante Alice Regent fand ich nebeneinander zwei Fotos ihrer Freundin Julia Virginia Laengsdorff, geb. Scheuermann verw. Fuld. Die eindrucksvollen Abbildungen machten mich neugierig. Wer war diese Julia Virginia? Ich begann zu recherchieren.

Jüdisches Leben in Frankfurt

Baumweg 5-7: Die "zweite Synagoge" Frankfurts

von Elizabeth Donaldson, M. A.

Man kann zwischen Berger Straße und Sandweg den Baumweg entlang schlendern, ganz ohne die Synagoge zu bemerken. Das Haus, 1906 gebaut, ist eher bescheiden, aber immerhin steht es als eins der wenigen im Baumweg, die beide Kriege überstanden haben.

Fahrradladen Per Pedale in Bockenheim - Freunde bei der Arbeit (Foto: privat)
Fahrradladen Per Pedale in Bockenheim - Freunde bei der Arbeit (Foto: privat)

Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Kontinuität und Wandel

von Eda Baslevent

Ich habe mein Leben in Frankfurt verbracht, mein Studium als Lehrkraft für Mathematik und Geschichte absolvierte ich an der Johann Wolfgang Goethe-Universität und verbrachte daher viel Zeit im Stadtteil Bockenheim. Für meine Schülerinnen und Schüler spielten der Schutz der Umwelt und ihre eigene Mobilität in den letzten Jahren eine zunehmende Rolle.

Schulklasse der Rebstöckerschule 1906 (ISG: S7A 1998/19.253)
Schulklasse der Rebstöckerschule 1906 (ISG: S7A 1998/19.253)

Bildungswesen

Schulen im Arbeiterviertel Gallus

von Dr. Axel Rosch

Mit dem Umzug in das Europaviertel, welches zum Gallus gehört, und der Einschulung meines Sohnes in der 2017 gegründeten Grundschule Europaviertel ist das Schulwesen vor Ort in meinen Fokus gerückt.

Gesellschaft im Wandel

120 Jahre Frankfurter Freikörperkultur

von Julia Preißer

Dass es bereits um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine Freikörperkulturszene in Frankfurt gab, die sich damals noch Nacktkulturbewegung nannte, weiß kaum jemand. Während meines Geschichtsstudiums fiel mir auf, dass es zur FKK in großen Städten wie Hamburg, Berlin und München zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen gibt..

 

"Innenansichten", mit freundlicher Genehmigung von Günter Thorwarth
"Innenansichten", mit freundlicher Genehmigung von Günter Thorwarth

Frankfurter Stadtteile im Wandel

Das verschwundene Gefängnis in Frankfurt-Höchst

von Harald Pinhack

Rund 100 Jahre war das Gefängnis Frankfurt Höchst „ein guter Nachbar“, dann wurde es abgerissen und durch einen Wohnungsneubau aus dem Stadtbild getilgt.

Gerhard Weidhaas am Schlagzeug. Foto: Gerhard Weidhaas
Gerhard Weidhaas am Schlagzeug. Foto: Gerhard Weidhaas

Kunst- und Kulturgeschichte

Musik verbindet: Musikzüge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Frankfurt

von Gerhard Weidhaas

Am Anfang stand die Frage des ehemaligen Stadtteil-Historikers Ralf Keine: "Könntest du nicht einmal etwas über die Musikzüge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Frankfurt schreiben? Schließlich hast du jahrelang selbst Musik gemacht."

Das Schopenhauerhaus im Altstadt-Modell des Historischen Museums Frankfurt. Rechte: Foto vom Autor, begrenzte Rechte ebenso beim Historischen Museum Frankfurt.
Das Schopenhauerhaus im Altstadt-Modell des Historischen Museums Frankfurt. Rechte: Foto vom Autor, begrenzte Rechte ebenso beim Historischen Museum Frankfurt.

Häuser und Straßen

Schopenhauers Schöne Aussicht - Stadtteilheimat und Wirkungsstätte des Philosophen

von Abel Muñoz Röcken

Der Philosoph Arthur Schopenhauer (* 1788 in Danzig; † 1860 in Frankfurt am Main) vertrat damals zur Zeit des Deutschen Idealismus nach Hegel, Fichte und Schelling eine deutlich unpopulärere Philosophie. Heutzutage zählt sie zu den wichtigsten Werken der Metaphysik nach Kant. Während seines Lebens hielt er sich...

Mitglieder des Frauen-AStA: v. l. hintere Reihe, Felicitas Schneck, Irmgard Geldmacher, Anne Rohrbach, N.N., Heidemarie Renk, Rita Häfner, Marianne Dilley, untere Reihe v. l., Ursula Bub, Magrit Dittmann, Elisabeth Link, Rosemarie Hassel. Foto: Alexander
Mitglieder des Frauen-AStA: v. l. hintere Reihe, Felicitas Schneck, Irmgard Geldmacher, Anne Rohrbach, N.N., Heidemarie Renk, Rita Häfner, Marianne Dilley, untere Reihe v. l., Ursula Bub, Magrit Dittmann, Elisabeth Link, Rosemarie Hassel. Foto: Alexander Bopp, Universitätsarchiv Frankfurt.

Gesellschaft im Wandel

Der Frauen-AStA der Frankfurter Universität (1976/77) - Flugblätter, Infos, Fotos

von Rosemarie Hassel

1976 wird an der Johann Wolfgang Goethe-Universität erstmals ein ausschließlich aus Frauen bestehender Allgemeiner Studentenausschuss vom Studentenparlament gewählt. Vom ersten und bisher einzigen Frauen-AStA der damaligen Bundesrepublik gibt es bislang im Universitätsarchiv drei Fotos und einige Artikel im Uni-Report.

Der Bahnhof Rödelheim. Foto: Saskyaphoto.com
Der Bahnhof Rödelheim. Foto: Saskyaphoto.com

Migration und Neuanfänge

Herkunftsgeschichten Rödelheimer Geschäftsleute

von Christoph Busch

"Herkunftsgeschichten Rödelheimer Geschäftsleute“ ist der Titel meines kleinen Buches. Es ist ein Beitrag zur Migrationsgeschichte des Stadtteils. Vierzehn Frauen und Männer waren bereit zu einem, zumeist auch zu mehreren Gesprächen.

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Projekt Stadtteil-Historiker der Stiftung Polytechnische Gesellschaft