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Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Die chemische Fabrik im Oeder Weg

von Dr. Reinhard Büttner

Auf der Suche nach einem Objekt für die "Stadtteil-Historiker" stieß ich bei Volker Rödel in dessen Arbeit auf diese chemische Fabrik im Oeder Weg / Ecke Jahnstraße.

Biografien

„Im Schatten der Dame: Julia Virginia und Richard Laengsdorff (1877 bis 1942)“

von Axel Kiltz

In einem Fotoalbum meiner Großtante Alice Regent fand ich nebeneinander zwei Fotos ihrer Freundin Julia Virginia Laengsdorff, geb. Scheuermann verw. Fuld. Die eindrucksvollen Abbildungen machten mich neugierig. Wer war diese Julia Virginia? Ich begann zu recherchieren.

Jüdisches Leben in Frankfurt

Baumweg 5-7: Die "zweite Synagoge" Frankfurts

von Elizabeth Donaldson, M. A.

Man kann zwischen Berger Straße und Sandweg den Baumweg entlang schlendern, ganz ohne die Synagoge zu bemerken. Das Haus, 1906 gebaut, ist eher bescheiden, aber immerhin steht es als eins der wenigen im Baumweg, die beide Kriege überstanden haben.

Fahrradladen Per Pedale in Bockenheim - Freunde bei der Arbeit (Foto: privat)
Fahrradladen Per Pedale in Bockenheim - Freunde bei der Arbeit (Foto: privat)

Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Kontinuität und Wandel

von Eda Baslevent

Ich habe mein Leben in Frankfurt verbracht, mein Studium als Lehrkraft für Mathematik und Geschichte absolvierte ich an der Johann Wolfgang Goethe-Universität und verbrachte daher viel Zeit im Stadtteil Bockenheim. Für meine Schülerinnen und Schüler spielten der Schutz der Umwelt und ihre eigene Mobilität in den letzten Jahren eine zunehmende Rolle.

Schulklasse der Rebstöckerschule 1906 (ISG: S7A 1998/19.253)
Schulklasse der Rebstöckerschule 1906 (ISG: S7A 1998/19.253)

Bildungswesen

Schulen im Arbeiterviertel Gallus

von Dr. Axel Rosch

Mit dem Umzug in das Europaviertel, welches zum Gallus gehört, und der Einschulung meines Sohnes in der 2017 gegründeten Grundschule Europaviertel ist das Schulwesen vor Ort in meinen Fokus gerückt.

Gesellschaft im Wandel

120 Jahre Frankfurter Freikörperkultur

von Julia Preißer

Dass es bereits um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine Freikörperkulturszene in Frankfurt gab, die sich damals noch Nacktkulturbewegung nannte, weiß kaum jemand. Während meines Geschichtsstudiums fiel mir auf, dass es zur FKK in großen Städten wie Hamburg, Berlin und München zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen gibt..

 

"Innenansichten", mit freundlicher Genehmigung von Günter Thorwarth
"Innenansichten", mit freundlicher Genehmigung von Günter Thorwarth

Frankfurter Stadtteile im Wandel

Das verschwundene Gefängnis in Frankfurt-Höchst

von Harald Pinhack

Rund 100 Jahre war das Gefängnis Frankfurt Höchst „ein guter Nachbar“, dann wurde es abgerissen und durch einen Wohnungsneubau aus dem Stadtbild getilgt.

Gerhard Weidhaas am Schlagzeug. Foto: Gerhard Weidhaas
Gerhard Weidhaas am Schlagzeug. Foto: Gerhard Weidhaas

Kunst- und Kulturgeschichte

Musik verbindet: Musikzüge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Frankfurt

von Gerhard Weidhaas

Am Anfang stand die Frage des ehemaligen Stadtteil-Historikers Ralf Keine: "Könntest du nicht einmal etwas über die Musikzüge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Frankfurt schreiben? Schließlich hast du jahrelang selbst Musik gemacht."

Das Schopenhauerhaus im Altstadt-Modell des Historischen Museums Frankfurt. Rechte: Foto vom Autor, begrenzte Rechte ebenso beim Historischen Museum Frankfurt.
Das Schopenhauerhaus im Altstadt-Modell des Historischen Museums Frankfurt. Rechte: Foto vom Autor, begrenzte Rechte ebenso beim Historischen Museum Frankfurt.

Häuser und Straßen

Schopenhauers Schöne Aussicht - Stadtteilheimat und Wirkungsstätte des Philosophen

von Abel Muñoz Röcken

Der Philosoph Arthur Schopenhauer (* 1788 in Danzig; † 1860 in Frankfurt am Main) vertrat damals zur Zeit des Deutschen Idealismus nach Hegel, Fichte und Schelling eine deutlich unpopulärere Philosophie. Heutzutage zählt sie zu den wichtigsten Werken der Metaphysik nach Kant. Während seines Lebens hielt er sich...

Mitglieder des Frauen-AStA: v. l. hintere Reihe, Felicitas Schneck, Irmgard Geldmacher, Anne Rohrbach, N.N., Heidemarie Renk, Rita Häfner, Marianne Dilley, untere Reihe v. l., Ursula Bub, Magrit Dittmann, Elisabeth Link, Rosemarie Hassel. Foto: Alexander
Mitglieder des Frauen-AStA: v. l. hintere Reihe, Felicitas Schneck, Irmgard Geldmacher, Anne Rohrbach, N.N., Heidemarie Renk, Rita Häfner, Marianne Dilley, untere Reihe v. l., Ursula Bub, Magrit Dittmann, Elisabeth Link, Rosemarie Hassel. Foto: Alexander Bopp, Universitätsarchiv Frankfurt.

Gesellschaft im Wandel

Der Frauen-AStA der Frankfurter Universität (1976/77) - Flugblätter, Infos, Fotos

von Rosemarie Hassel

1976 wird an der Johann Wolfgang Goethe-Universität erstmals ein ausschließlich aus Frauen bestehender Allgemeiner Studentenausschuss vom Studentenparlament gewählt. Vom ersten und bisher einzigen Frauen-AStA der damaligen Bundesrepublik gibt es bislang im Universitätsarchiv drei Fotos und einige Artikel im Uni-Report.

Der Bahnhof Rödelheim. Foto: Saskyaphoto.com
Der Bahnhof Rödelheim. Foto: Saskyaphoto.com

Migration und Neuanfänge

Herkunftsgeschichten Rödelheimer Geschäftsleute

von Christoph Busch

"Herkunftsgeschichten Rödelheimer Geschäftsleute“ ist der Titel meines kleinen Buches. Es ist ein Beitrag zur Migrationsgeschichte des Stadtteils. Vierzehn Frauen und Männer waren bereit zu einem, zumeist auch zu mehreren Gesprächen.

Biografien

Leben und Wirken der Familie Tesch in Frankfurt- Verortung und Spurensuche

von Bruni Marx

Johanna Tesch (SPD) gehörte von 1919 bis 1924 zu den ersten weiblichen Parlamentarierinnen in der Weimarer Republik. Ihr Mann Richard arbeitete bei der „Volksstimme“. Der jüngste Sohn Carl floh 1935 aus Deutschland. Er kehrte 1945 aus dem Schweizer Exil zurück und begründete gemeinsam mit Else Epstein den „Frankfurter Bund für Volksbildung“ neu.

Bildungswesen

Abi-Plakate - Rückenwind fürs Abitur

von Martin Berthoud und Stefan Jakob

Das Projekt "Abi-Plakate als Spiegelbilder des Wandels..." untersuchte, wann und wie diese Plakataktionen entstanden sind und welche Aussagen und Motive diese Plakate prägen. Die Darstellung stützt sich auf Berichte und Fotos der Protagonisten der gesamten Schulgemeinde; als weitere Quelle dienten Abitur- und Schuljahrbücher, erweitert um Literatur- und Internet-Material.

Stacheldraht hinter der russischen Druckereihalle erinnert immer noch an den Kampf mit dem KGB
Stacheldraht hinter der russischen Druckereihalle erinnert immer noch an den Kampf mit dem KGB.

Migration und Neuanfänge

NTS und Possev – russische Emigranten in Frankfurt–Sossenheim

von Dr. Matthias Vetter

Als ich in den Achtzigerjahren in Heidelberg russische Geschichte und Literatur studierte, war es nichts Ungewöhnliches, dass ein Teil der Lektüre nicht aus der Sowjetunion, sondern von russischen Exilverlagen stammte. Der Grund lag in der sowjetischen Zensur....

Ehemaliges Montagegebäude Orber Straße 4. Foto: Ulf Ludßuweit, 2008
Ehemaliges Montagegebäude Orber Straße 4. Foto: Ulf Ludßuweit, 2008

Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Das ehemalige Landmaschinenunternehmen Philipp Mayfarth & Co. Frankfurt

von Ulf Ludßuweit

Ph. Mayfarth & Co., einst ein Inbegriff für qualitativ hochwertige Landmaschinen aus Frankfurt, ist heute fast in Vergessenheit geraten. Unter Leitung des visionären Mitbegründers Samuel Moser erlangte das Unternehmen seinen guten Ruf über die Grenzen des damaligen Deutschen Kaiserreiches hinaus.

Die Eröffnung der Ausstellung im „Club Voltaire“. Foto: Lourdes Guerra
Die Eröffnung der Ausstellung im „Club Voltaire“. Foto: Lourdes Guerra

Migration und Neuanfänge

Eine Ausstellung über den Spanischen Kulturkreis „Círculo Cultural Español de Frankfurt“

von Lourdes Guerra

Lourdes Guerra und Lála de Brito recherchierten die Geschichte des 1961 gegründeten und damit ältesten spanischen Immigrantenvereins in Deutschland. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist eine eindrucksvolle Ausstellung (zwölf A1-Tafeln) mit Fotos, Flugblättern und Zeugenaussagen über die vielfältigen...

Die Läuferin Emmy Haux (SC 1880 Frankfurt) beim Ziel-Einlauf 1926 am Opernplatz. Das Bild wurde vom Archivar des SC 1880 zur Verfügung gestellt.
Die Läuferin Emmy Haux (SC 1880 Frankfurt) beim Ziel-Einlauf 1926 am Opernplatz. Das Bild wurde vom Archivar des SC 1880 zur Verfügung gestellt.

Vereinsleben und Sport

Zur Geschichte der Frankfurter Stadtstaffeln

von Peter Schermer

Im Jahr 2014 habe ich mich an der vom Historischen Museum Frankfurt veranstalteten Ausstellungsreihe „Stadtlabor unterwegs“ beteiligt, die sich zu dieser Zeit mit den Frankfurter Wallanlagen befasste. Mir ging es darum, an die von 1911 bis 1980 in Frankfurt ausgetragenen Stadtstaffeln zu erinnern....

Meta Quarck-Hammerschlag (1864 – 1954). Foto: Archiv des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt
Meta Quarck-Hammerschlag (1864 – 1954). Foto: Archiv des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt

Biografien

Meta Quarck-Hammerschlag (1864 - 1954)

von Hanna Eckhardt

Am 22. Dezember 1864 wird Meta Quarck-Hammerschlag „in einer kleinen Wohnung des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt, Frankfurt an der Hauptstraße von Höchst nach Nied“ als älteste von fünf Schwestern geboren. Ihr Vater, der Kaufmann Wilhelm Chrysostomus Heinrichs, erwirbt 1866 das „Dalberger Haus“...

Laden Kleiner Biergrund in Offenbach am Main mit ausschließlich männlichem Verkaufspersonal, wie im Einzelhandel damals üblich. Foto: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt, W 1/70
Laden Kleiner Biergrund in Offenbach am Main mit ausschließlich männlichem Verkaufspersonal, wie im Einzelhandel damals üblich. Foto: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt, W 1/70

Technik, Handel, Gewerbe und Unternehmen

Jakob Latscha, Kaufmann und Sozialreformer

von Dr. Wolfgang Storm

Im Vordergrund meiner Darstellung steht zunächst Jakob Latschas Rolle als Kaufmann. Aus einfachen ländlichen Verhältnissen stammend, hatte er nur Volksschulbildung und eröffnete mit wenig Kapital, aber mit einer klaren Vorstellung, wie man im Lebensmittelhandel erfolgreich sein konnte, seinen ersten...

Türgriff der Schillerschule, 1908. Foto: privat
Türgriff der Schillerschule, 1908. Foto: privat

Bildungswesen

100 Jahre Schillerschule

von Claudia Kauter

Die Schillerschule in Sachsenhausen feierte im Jahr 2008 ihren 100. Geburtstag. Dieses Jubiläum war Anlass genug, die Schulgeschichte zu untersuchen und dabei festzustellen, was daran eher als Kontinuität, was als Wandel zu werten ist.

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Projekt Stadtteil-Historiker der Stiftung Polytechnische Gesellschaft